deutsch english

 

 

Thema

IT-Sicherheitskonferenz für mittelständische Unternehmen

Inhalt

Die IT-Sicherheitskonferenz wurde durch die J. Julius Stumpf r+e+g GmbH organisiert. Zielsetzung war, den Teilnehmern neue Entwicklungen im Bereich des Anti-Viren-Schutzes sowie des Web-Screenings aufzuzeigen und hierbei auch auf die rechtlich problematischen Aspekte des Einsatzes dieser Geräte/Software aufmerksam zu machen.

Teilnehmer

Teilnehmer waren Geschäftsführer und IT-Mitarbeiter regionaler mittelständischer Unternehmen.

Vortrag fr

fr beteiligte sich an dieser IT-Sicherheitskonferenz mit zwei Vorträgen: Inhalt des ersten Vortrags waren die rechtlichen Aspekte der Kontrolle der Mitarbeiter am Arbeitsplatz durch den Einsatz von Virenscannern und die Protokollierung der Webzugriffe, des E-Mail-Verkehrs. Besonderes Augenmerk wurde auf die Problematiken des Datenschutzes, der Arbeitnehmer-Mitbestimmung sowie des Kündigungsrechts gerichtet. Klarheit schafft hierzu eine Unternehmens-IT-Richtlinie, die neben der Internet- und E-Mail-Nutzung durch die Unternehmensmitarbeiter auch den sonstigen Umgang mit unternehmenseigener Hardware und Software sowie den Zugriff hierauf (Passwörter, Systemsicherheit) regelt.

Der zweite Vortrag beschäftigte sich mit der Gestaltung von IT-Verträgen: Strukturierung und Administrierung. Anhand des fr_ocotogon wurde eine Einordnung der verschiedenen IT-Verträge vorgenommen. Zudem wurde die Bedeutung der Vertragsgestaltung bei der Beschaffung von Hardware/Software am Beispiel der Sachmängelrechte aufgezeigt.

Präsentation

IT-Sicherheitskonferenz für mittelständische Unternehmen.